Hygiene

Wir unterliegen Hygieneleitlinien und tragen ein hohes Maß an Verantwortung in unseren Besuchs- und Therapiehundestunden:

Hygiene ist jedoch keine Einbahnstrasse und auch unsere Klienten Zuhause oder Patienten in den Einrichtungen haben Hygienebedingungen einzuhalten.



Wir arbeiten unter folgenden Gesichtspunkten:

1. Die Hunde sowie die Menschen bzw. Klienten sind frei von ansteckenden Erkrankungen.

2. Bei akuter Erkrankung oder einem ungeklärten Krankheitsbild werden die Hunde
nicht eingesetzt.

3. Es besteht ein vollständiger Impfschutz des Hundes. Dieser kann durch Eintragungen
im Impfbuch des Hundes nachgewiesen werden.

4. Die Hunde werden regelmäßig beim Tierarzt durchgecheckt und Kotproben auf Parasitenbefall (Würmer, Einzeller usw.) untersucht.

5. Die Hunde erhalten  eine prophylaktische Behandlung von Ektoparasiten (Zecken, Flöhe,
Milben, etc.). Wir behandeln ausschließlich mit BIO-Produkten, sollten jedoch Spot-on Präparate   
notwendig werden, achten wir drauf, dass diese mit ausreichendem Abstand zum nächsten Kontakt unserer Klienten stattfindet.

6. Folgende Unterlagen sind im Original und in Kopie auf neuestem Stand aufzubewahren:
Prüfungsbescheinigung, Impfpass, Gesundheitsberichte des Tierarztes, Versicherungsnachweise.

7. Die Umgebungen in der die Hunde arbeiten sollen, sollten sichtbar sauber und ordentlich gestaltet sein. Dazu gehört es, dass der Fußboden vom Aufenthaltsbereich des Hundes und in der Einzelarbeit der Zimmerbereich regelmäßig gereinigt werden. 


8. Spielmaterial das von den Hunden benutzt wird oder anderweitig therapeutische Hilfsmittel, werden in einer separaten Kiste aufbewahrt und regelmäßig gereinigt bzw. direkt desinfiziert.
 
9. Die Hunde werden aus hygienischen Gründen in der Bettenlagerung an Krankenbetten auf Unterlagen gelegt, die nach jedem Einsatz gewaschen werden.